Hier ein Link zum Artikel als PDF zum Download! (Stand: 10.12.20)
Pandemie oder eher totalitäre Diktokratie?
VORAB 0.0: Die folgenden Inhalte können Dich evtl. irritieren, verunsichern, schockieren oder nerven. Vielleicht stimmst Du mir in vielen Punkten auch zu und bist dankbar, dass Menschen sich trauen von der schon fast in religiösem Eifer endlos wiederholten „Mainstream“-Meinung „Leben retten um jeden Preis, egal was es kostet“ – also ohne Rücksicht auf „Kolateralschäden“ und eine gewisse menschliche Demut – abzuweichen. Erfreulicherweise tun das – endlich – zunehmend mehr Menschen auch öffentlich. Gesicht zeigen! Denunziert und verunglimpft oder belächelt werden sie – sowohl massenmedial und vonMenschen aus der Politik, als auch von ihrem direkten persönlichen Umfeld – leider oftmals weiterhin. Oder auch – zum Teil rechtswidrig und brutal – in polizeilichen Gewahrsam genommen. Oder es wird anderweitig Druck ausgeübt.
Egal, wie es sich bei Dir verhält: Ich bin nach wie vor offen für Rückmeldungen aller Art und kritischer Auseinandersetzung auf Augenhöhe. Auch wenn ich irgendwo etwas Falsches behaupte, freue ich mich über Korrektur. Ich bin kein Mediziner und auch kein Jurist. Einfach nur besorgter Mensch mit kritischem und selbstdenkendem Verstand und guter Beobachtungsgabe. Seit April 2020 habe ich intensiven Kontakt (persönliche Gespräche und lange E-Mail-Konversationen) mit vielen Menschen. Jeden einzelnen davon nehme ich sehr ernst und investiere viel Zeit dafür. Manchmal findet man dann etwas näher zueinander und hört sich gegenseitig zu, manchmal kommt es auch zum Kontaktabbruch (bisher nicht meinerseits und das soll auch so bleiben – Spaltung haben wir wahrlich genug aktuell). In diesem Sinne freue ich mich über Eure aufrichtigen Rückmeldungen. Egal wie Eure Haltung zum aktuellen Zeitgeschehen ist, ich möchte in erster Linie immer dem Menschen begegnen und ihn wertschätzend so nehmen, wie er oder sie ist, auch wenn da nicht immer Sympathie mit im Spiel ist, aber genau dann ist es ja wichtig. Und Leben schützen finde ich dabei grundsätzlich eine wundervolle Idee, die ich sehr unterstütze. Trotzdem vertrete ich hier meine Haltung und suche auch bewusst die kritische und sehr notwendige Auseinandersetzung. Im Sinne demokratischer und humanistischer Grundprinzipien, für die ich voll und ganz einstehe. Nie wieder Faschismus! Kein totalitäres Staatswesen! Danke.
VORAB 1.0: Am 18.11.20 soll das Infektionsschutzgesetz zum dritten Mal in diesem Jahr geändert werden. Aus meiner Sicht waren die beiden bisherigen Änderungen demokratisch schon mehr als fragwürdig und jetzt geht es noch weiter. Nähere Informationen hierzu findest Du unten im Text sowie in den Links. Hier auch eine Petition gegen die Gesetzesänderung (noch bis 18.11.)
https://www.openpetition.de/petition/online/neuauflage-des-ifsg-nein-zur-ermaechtigungsgrundlage
VORAB 2.0: Es finden weiterhin deutschlandweit viele sogenannte „Anti-Corona-Maßnahmen“-Demonstrationen statt. Am 18.11.20 auch wieder in Berlin vor dem Reichstag. Nicht von Querdenken organisiert, sondern von einer impfkritischen Bewegung (bzw. aktuellster Stand jetzt Honk for Hope), die sich schon seit Jahren gegen Impfzwang einsetzt (wie wir ihn faktisch bereits haben in Deutschland). Auch hier hängen sich „rechte Gruppierungen“ wieder dran. Aber zurück zum Reichstag. Wenn da jetzt deine Alarmglocken schrillen (Reichstag, da war doch was im August!?), dann lies dir die Informationen in diesem Beitrag sowie die weiterführenden Links gerne in Ruhe durch. Vielleicht ändert sich deine Meinung.
Ich habe jetzt mal an einer dieser großen Demos teilgenommen, nicht weil ich ein „Querdenken-Querdenker“ bin, obwohl ich deren unermüdlichen Aufruf zu Friedfertigkeit – ganz anders als medial dargestellt – sehr zu schätzen weiß, auch nicht, weil ich leichtfertig mit Menschenleben spiele, sondern weil ich einen kritischen Verstand habe, den ich auch durchaus nutze und seit dem 13.03.2020 (der Tag an dem der erste Lockdown verkündet worden ist) auch ein sehr klares Bauchgefühl habe, dass hier etwas vorne und hinten nicht zusammenpasst. Zusätzlich wurde dann auch noch sofort (!) die alternativlose Lösung präsentiert: eine Impfung, die es zwar – angeblich – noch gar nicht gab, aber dafür direkt zig Millionen Mal bestellt worden ist. Ist klar. Davor war ich noch besorgt wegen des Virus, danach nur noch entsetzt wegen des politischen und medialen Umgangs mit diesem Virus. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Ich hoffe noch. Deswegen schreibe ich auch. Danke für‘s aufmerksame Lesen.
Im Rahmen der insgesamt trotz angespannter Atmosphäre sehr friedlichen Demo am 07.11. in Leipzig mit ca. 45.000 Teilnehmenden erfuhren wir ganz unmittelbar wie den Demonstrierenden die Umsetzung des Rechts (nicht das Recht an sich, da muss man differenzieren) auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit im Rahmen einer Versammlung stark eingeschränkt werden kann. Mehrere (nicht alle) Hotels und Herbergen in und um Leipzig haben recht kurzfristig massenhaft Stornierungen durchgeführt und nahmen keine Gäste mehr auf (außer nachweislich Geschäftsreisende, die sich ja komplett frei bewegen dürfen in Deutschland) und dies trotz scheinbar gut funktionierender Hygienekonzepte (bisher kaum nachweisbare Ansteckungen in Hotels) und obwohl eine Übernachtung aufgrund einer Demonstration im Sinne von § 8 Grundgesetz keine touristische Reise darstellt und deswegen erlaubt sein sollte. Das sächsische Sozialministerium hat dies sogar explizit bestätigt, interessiert hat es die Hotels scheinbar nicht. Eventuell war es aber auch einfach nur die Angst vor Ansteckung. Ja, die Ängste. Lies hierzu auch gerne meinen Artikel „Von Fakten und Angsthasen, nein, sorry, Angstblasen“.
Wir sind dann privat untergekommen. In einer Wohnung von Leipzigern, die in ihren jungen Jahren selbst aus der DDR geflüchtet waren und sich über die aktuelle Situation extrem besorgt zeigten. Deutschland im November 2020. Also nicht im November 1989. Nein, 2020! Höre hierzu auch das unten verlinkte Interview mit Christof Wonneberger, einem evangelischen Pfarrer, der von 1986 bis 1989 den Widerstand in der DDR mit den Montagsgebeten und Montagsdemonstrationen mit aufgebaut hat.
Nach dem Mauerfall ist er mit sehr vielen Auszeichnungen behangen worden – u.a. dem Bundesverdienstkreuz. Heute bekommen das 3 (!) Polizisten, die am 29.08.2020 angeblich einen medial groß in Szene gesetzten und die Demokratie in ihren Grundfesten erschütternden Sturm auf den Reichstag verhindert haben sollen (höre hierzu u.a. das Interview mit Thomas Wüppesahl über die Vorfälle am Reichstag sowie institutionalisierten Rechtsextremismus in deutschen Behörden). Was ist da passiert in den letzten 30 Jahren?
Herr Wonneberger hat auch gesprochen auf der Demo. Da ich mich hier ja öffentlich dazu bekenne auf dieser Demo gewesen zu sein (eher am Rande beobachtend als mittendrin, was mehr meiner Wesensart entspricht): Sprecht mich gerne darauf an, wie meine Eindrücke und Erlebnisse waren, wenn es Euch interessiert. Die Bilder in den Medien sind oftmals nur ein Zerrbild davon. Ein übler Zerriss auf der einen in den ÖRM, der sich nur auf das Negative fokussiert, zum Teil eine Glorifizierung auf der anderen Seite – in den sogenannten alternativen Medien. Die Realität lag dazwischen. Insgesamt war es aber sehr friedlich und es gab sehr wenig Gewalt und diese – medial ja massiv aufgebauschte – erschien in meinen Beobachtungen vor Ort dann auch noch recht fragwürdig in ihrem Entstehen. Eher inszeniert, als authentisch. Teilweise wurden auch einfach falsche Bilder aus anderen Kontexten verbreitet. Hierzu auch ein verlinkter Artikel von Boris Reitschuster.
So oder so: Ich bin dankbar dafür, dass es Menschen gibt, die hier gerade soziale Verantwortung übernehmen und für unser aller Grundrechte – die aufgrund der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes in akuter Gefahr sind – einstehen. Und es ist insgesamt ein sehr breites (auch durchaus multikulturelles) Spektrum an Menschen, das sich dort begegnet. Auch wenn zweifelsohne einige unliebsame Gestalten drunter waren (ggf. aber auch staatlich instrumentalisiert vgl. auch hierzu Thomas Wüppesahl). Vielleicht auch einige wirklich gefährliche Nazis, das kann ich nicht beurteilen. Viele dieser – in Relation zur Gesamtanzahl wenigen – unliebsamen Gestalten waren aber vor allem eine Gefahr für sich selbst und ihre nähere Umgebung. Menschen vom unteren Ende der Gesellschaft – in den USA würde man „white trash“ sagen – mittellos, perspektivlos, abgehängt und oft mit verschiedenen Suchterkrankungen. Darüber darf gerne eine breite und vielfältige gesellschaftliche Debatte geführt werden. Eine Debatte der offenen Problembetrachtung, keine Kultur der pauschalen Ausgrenzung und der sogenannten Kontaktschuld wie derzeit leider en vogue in einigen gesellschaftlichen Kreisen.
VORAB 3.0: Das Coronavirus Sars-Cov-2 und die damit einhergehende Atemwegserkrankung COVID-19 (sowie die damit einhergehenden Begleiterkrankungen wie z.B. eine zusätzliche bakterielle Lungenentzündung) stellen eine faktische und in Einzelfällen sogar tödliche Bedrohung dar. Insbesondere Risikogruppen bedürfen des besonderen Schutzes (und gleichzeitig auch ein Recht auf Krankheit und sterben, wenn sie dies so für sich entscheiden bzw. spüren, dass es Zeit ist zu gehen). Unser Gesundheitssystem sollte gleichzeitig nicht über alle Maßen belastet werden. Das gilt übrigens auch für andere Pathogene, wie z.B. multiresistente Krankenhauskeime (ca. 20.000 Tote jährlich allein in Deutschland) oder Influenza-Viren, die scheinbar überhaupt keine große Rolle mehr spielen – haben wir die Influenza jetzt ausgerottet? Wir alle sind daher eingeladen – unabhängig von Corona – grundsätzlich auf gewisse Hygienestandards zu achten und – insbesondere im Falle einer eigenen Infektion – auch auf Abstand zu achten oder “social distancing” zu praktizieren bzw. den diesbezüglichen Wunsch von anderen Menschen zu respektieren. Unbedingt. Letzteres sollte – auch unter den aktuellen Bedingungen – aber die Ausnahme sein, nicht die Regel!
Und darüber hinaus deswegen jetzt gleich die Demokratie in vielerlei Hinsicht zerlegen? Also, ich weiß nicht. Irgendwie nicht das geeignete und vor allem kein verhältnismäßiges Mittel zum Zweck. Ist es einfach nur die nackte Angst oder steckt da etwa eine andere Agenda dahinter? Ach, nee, sorry, natürlich nicht, jetzt wird es fast zur Verschwörungstheorie hier. Alles Quatsch. Tut mir leid, dass ich das geschrieben habe.
Es ist auch vollkommen okay, dass wir uns jetzt alle nicht mehr berühren, nicht anlächeln, hinter Masken verstecken – vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist das echt geboten und absolut verhältnismäßig. Auch ohne empirische Nachweise über deren Sinnhaftigkeit (vgl. die Ausführungen von Prof. Dr. Ines Knappstein und Ärzte klären auf). Wann kriegen die Grundschüler*Innen endlich die Vollzeit-Maske? Wann die Kindergartenkinder? Haben wir da nicht viel zu spät reagiert? Wer das Maskentragen hinterfragt, der muss einfach nicht ganz richtig im Kopf sein und komplett unsolidarisch. Der denkt einfach nur an sich selbst, komplett narzisstisch verstrahlt. Ja, verzeiht, hier spricht – als betroffener Vater und leichter Asthmatiker – auch ein wenig der geballte Frust, da bin ich ehrlich. Und ja, es ist auch vollkommen okay und der Situation mehr als angemessen Kindern einzureden, dass sie durch ihre fehlende Solidarität bzw. Distanz die Großeltern oder gar Eltern töten können (vgl. hierzu das COVID-19-Strategiepapier der Bundesregierung unten verlinkt und kommentiert). Das sind keine Verbrechen an Kinderseelen, nein, das nennt sich Schutz der Bevölkerung und ist absolut alternativlos und verhältnismäßig. Das muss unbedingt genau so umgesetzt werden. Eigentlich ohne Worte oder? So vollkommen abstrus und surreal, wenn es nicht so traurig real wäre. Hierzu auch ein Interview mit Michael Hüter unten verlinkt.
Und ja, es ist auch vollkommen okay, dass wir uns gegenseitig alle zu potentiellen und chronischen Gefährdern*Innen machen, wie es derzeit propagiert wird. Stichwort asymptomatische Ansteckung, ohne dass diese wirklich belegt (oder widerlegt) werden kann. Die unsichtbare Gefahr lauert jetzt einfach überall. Es kann nie ausgeschlossen werden, dass Du sie nicht in Dir trägst. Niemals. Sei immer wachsam, halte immer Distanz, trage immer Maske – nur so kann Unheil vermieden werden.
„Ich habe mir vergessen die Hände zu waschen oder bin jemandem zu nahe gekommen und bin jetzt ggf. für den Tod von Menschen verantwortlich!?! Zumindest könnte das so sein und allein dafür sollte ich mich schämen!!“
Das ist eine durch und durch kranke und wahnhafte Haltung mir selbst oder einem anderen Wesen gegenüber. Du selbst denkst so gar nicht – zumindest nicht bewusst? Mag sein, aber die Haltung existiert jetzt leider trotzdem. Sie steht einfach im Raum, die Büchse der Pandora ist geöffnet. Wie kriegen wir sie wieder zu? Hierzu – dem Thema Gesundheitsdiktatur – kann ich nur immer wieder Juli Zeh mit „Corpus Delicti“ und „Fragen zu Corpus Delicti“ empfehlen. Und auch das unten verlinkte Video mit Eugen Drewermann. Darüber hinaus ist diese obige Haltung ein Ausdruck von wahnhafter Anmaßung: Wir glauben tendenziell wirklich – in positiver wie negativer Hinsicht – alles kontrollieren und beherrschen zu können, für alles entweder wahnhaft verantwortlich zu sein (oder in die komplette Opferrolle zu gehen): Der Zustand der Natur, der Klimawandel, Artensterben, andere Menschen, soziale Spaltung, Viren, Bakterien und Krankheiten, das ganze Leben und – ja – letztendlich den Tod.
Zurück zu Corona: Mittlerweile haben absolut seriöse wissenschaftliche Erkenntnisse (vgl. u.a. Prof. Ioannidis der Stanford University s.u.) der letzten Monate eindeutig aufgezeigt, dass es sich hierbei potentiell um eine schwere Form von Atemwegserkrankung handelt – vergleichbar in etwa mit einer (mittel-)schweren Form der Influenza. Und die ist nicht lustig, da bist du potentiell auch so richtig richtig krank und kannst daran auch sterben! Das geschieht jedes Jahr seit vermutlich Jahrhunderten, wenn nicht länger. Ich selbst hatte schon mehrere, die letzte in der Grippesaison 2017/2018 (mit schätzungsweise 25.000 Toten in Deutschland – für eine sehr interessante Übersicht über die wöchentlichen Sterbefälle von 2016 – 2020 hier klicken: https://www.menschenreise.de/wochentliche-sterbefalle/). Im Januar 2018 um genau zu sein. Da ging gar nichts mehr, ich hatte u.a. große Atemprobleme, bin in einer Nacht sogar in der Küche zusammengebrochen und war kurzzeitig bewusstlos, was in einiger Hinsicht ganz angenehm war, weil zumindest die heftigen Schmerzen mal kurz weg waren. Noch wochenlang danach war ich schlapp und unfit und hatte dann im März/April und Juni zwei weitere schwerere Infekte. Wäre ich über 80 gewesen – es wäre evtl. die Erkrankung, die für das Verlassen meines Körpers zuständig gewesen wäre. Und das wäre dann auch vollkommen okay und angemessen gewesen. Bei meiner Frau – ebenfalls sehr erkrankt im Januar 2018 – bestand der Verdacht auf Lungenentzündung. Auch unsere beiden Kinder lagen richtig flach. Wochenlang waren wir am Siechen. Und das ging sehr vielen Menschen in dieser Grippesaison so. Von mehreren Millionen Menschen allein in Deutschland ging das RKI aus.
COVID-19 – eine ernst zu nehmende Atemwegserkrankung mit potentiell schweren Verläufen. Wohl nicht mehr und wohl auch nicht weniger. Dabei wird leider nicht einmal sauber unterschieden zwischen mit Corona und an Corona Verstorbenen. Wissenschaftlich mehr als unsauber (wenn man das überhaupt klar trennen kann). Je nach Bevölkerungsstruktur gibt es demnach eine Sterblichkeit (ohne zwischen mit und an zu differenzieren wohlgemerkt – im Mittel von 0,23 %, d.h. das 2,3 Menschen von 1.000 sterben an der Infektion bzw. deren Folgen), die mehr oder weniger im Bereich einer (mittel-)schwereren Influenza-Welle liegt. Einer Infektion wohlgemerkt und der damit einhergehenden Erkrankung. Ein positiver PCR-Test ist in den allermeisten Fällen nicht einhergehend mit einer Infektion bzw. Erkrankung. Bei älteren Menschen wie auch bei (schwer!) vorerkrankten Menschen ist diese Letalitätsrate höher (m.W. nach bis zu 5% Sterblichkeit und das sollte so gut es geht berücksichtigt werden beim solidarischen Schutz von uns allen). Es soll auch im Endeffekt gar nicht um Zahlen gehen. Jedes Leben ist kostbar, egal ob jung oder alt, gesund oder krank. Aber es geht um Verhältnismäßigkeit. Wie viel Schaden an anderer Stelle angerichtet worden ist durch all diese Maßnahmen – Suizide, Tod durch Vereinsamung, Tod durch verschobene Operationen, Traumatisierung und seelische Abspaltung, Perspektivlosigkeit und Entwicklungsdefizite, wirtschaftlicher Kahlschlag insbesondere der Kultur- und Gastronomiebranche sowie des Mittelstands, in anderen Ländern ist es noch viel dramatischer: Menschen haben nichts mehr zu essen, keine Bleibe, keine medizinische Versorgung -, wirklich erfahren werden wir es wohl nie, weil vieles davon eher im Verborgenen geschieht.
Es darf dabei auch nicht außer acht gelassen werden, dass nachweislich – insbesondere im Frühjahr – viele Menschen nicht aufgrund des Virus gestorben sind, sondern aufgrund der zumindest vorübergehend Panik induzierten Behandlung des Virus: u.a. zu frühe Beatmung, falsche Beatmung, unnötige Beatmung, zu hoch dosierte und hochtoxische antivirale Medikamente (siehe den unten verlinkten Vortrag von Robert Stein „The Great Reset“), Experimente mit anderen Medikamenten.
Ggf. mag das Virus auch ein wenig ansteckender sein als andere, ggf. auch im Einzelfall längerfristige Krankheitsverläufe mit sich bringen – aber auch hier: Haben wir das für die Influenza-Viren oder andere Pathogene so genau untersucht? Auch andere Grippeviren können potentiell Organe nachhaltig schädigen. Und 2018 war ich ja auch mehrere Monate beeinträchtigt (trotz einer eigentlich exzellenten Grundgesundheit).Wer suchet, der findet. Und der will auch finden. Und wer exzessiv sucht (oder testet), der wird auch ggf. sehr viel finden z.B. falsch positiv Getestete oder längerfristige Beeinträchtigungen im Anschluss an die Infektion (Langzeitschäden). Das CFS (Chronic Fatigue Sysndrom), das in diesem Zusammenhang jetzt gerne erwähnt wird, dabei aber in der Symptomatik komplett unspezifisch ist, existiert schon seit Jahren und es gibt viele Betroffene (ich persönlich kenne 3 Menschen, die darunter leiden und das ist wahrlich keine Freude). Es ist jetzt nicht durch COVID-19 neu erfunden oder so. Es ist daher vollkommen unseriös von Einzelfällen auf eine Regel zu schließen und direkt die nächste Panik zu erzeugen. Oder ist eben genau das gewollt? Das Positionspapier des Bundesinnenministeriums lässt leider genau darauf schließen: Gezielte und politisch erwünschte Panikmache (auch hierzu findest Du einen Link unten). Und das ist keine Verschwörungstheorie, das ist schlicht und ergreifend ein Fakt. Die medial sehr manipulativ eingesetzten Schreckensbilder aus Italien und den USA (deren Echtheit darüber hinaus zum Teil fraglich ist) sind ebensolche Paniktreiber. Mediale Massenhypnose bis zum heutigen Tag (15.11.20) durch absolut irreführende Zahlen ohne jeglichen Kontext und apokalyptische Behauptungen und orwellsche Formeln wie „Abstand ist Solidarität“. Erst waren es die Stimmen, die vor dem Virus warnten, die als spinnert dargestellt wurden, dann kam im März der Wandel: Jede moderate und vor allem jede Maßnahmen kritische Stimme wurde ab spätestens Mitte März sofort öffentlich exekutiert.
Sehr irritierend ist auch die Tatsache, dass das RKI zumindest eingangs von Obduktionen grundsätzlich abgeraten hat, obwohl doch gerade diese wertvolle Erkenntnisse über den Verlauf und die Auswirkungen einer Infektion liefern können und somit potentiell zum besseren Verständnis beitragen. Das wiederum kann lebensrettende Hinweise für Prävention und Therapie liefern. Dankenswerterweise gab es Pathologen wie Dr. Püschel, die sich nicht daran gehalten haben. Wertvolle Erkenntnisse konnten so gewonnen werden, u.a. die Feststellung, dass kaum jemand ohne mindestens eine schwere Vorerkrankung verstorben ist (und vorerkrankte Menschen sind leider häufig gefährdeter, nicht nur bei Corona) und dass es ggf. ein erhöhtes Thrombose-Risiko gibt, bei dem Bewegung gut helfen kann (anstatt sich einzusperren).
Hinsichtlich der Zahlen (die ja wie ein Damoklesschwert permanent und sehr bedrohlich über uns schweben und denen wir den zweiten Lockdown zu verdanken haben) kommt noch hinzu, dass der PCR Test nur bedingt (wenn überhaupt) dazu geeignet ist, eine Infektion geschweige denn Erkrankung nachzuweisen. Der Erfinder des PCR-Tests hat dies selbst bestätigt. Er weißt Gensequenzen nach (und das kann er richtig gut, hoch sensibles Werkzeug, viel Lob dafür von vielen Wissenschaftlern). Nicht mehr und nicht weniger. Ob jemand krank oder ansteckend ist, darüber sagt er nichts aus. Diagnostisch ungeeignet. Da dies so zu sein scheint, insbesondere in der von Prof. Drosten entwickelten Variante des PCR-Tests mit seinen bis zu 45 Zyklen, laufen da jetzt auch bald Klagen gegen den Einsatz dieses Tests als Infektionsindikator.
Und – zu guter letzt – kann es sein, dass das Erleben von Krankheiten auch eine Sinnhaftigkeit haben kann? Dass Kranksein und die damit verbundene Heilungskrise auch etwas essentiell Wichtiges für unsere Entwicklung mit sich bringt (auch wenn es unangenehm ist und gewisse Risiken birgt, so wie immer im Leben)? Immunsystem-Update, Entwicklungsschritt, existentielle Erfahrung? Ist es vorstellbar, dass Krankheit nur ein Teilaspekt von Gesundheit ist? Gäbe es keine Krankheit, würde sich auch das Bild von Gesundheit komplett wandeln, denn es wäre dann überhaupt kein bemerkenswerter Zustand mehr. Erst die Krankheit lässt uns das Wunder und Geschenk der Gesundheit wahrlich schätzen lernen. Und ist es nicht Fakt, dass es in vielen Fällen eine Krankheit ist, die unserem irdischen Leben in diesem Körper irgendwann ein Ende bereitet? Etwas durch und durch Natürliches. Das wir aktuell unter allen Bedingungen bekämpfen und vermeiden wollen?! Dabei geschieht es unzählige Male jeden Tag, immer und immer wieder…! Was ist da plötzlich los?
Ist Krankheit bzw. Tod vermeiden eine alternativlose Haltung zu diesem natürlichen Geschehen? Sicher nicht! Im Gegenteil – es ist (noch) keine Alternative. Wenngleich fleißig dran gearbeitet wird. Und diese Arbeit hat in den letzten 10 Jahren unvorstellbare Fortschritte gemacht. „Wenn aus Science Fiction Realität wird“ – ein passender Name für die transhumanistische – also über unsere natürliche Menschlichkeit hinaus wachsend mithilfe technischer Manipulation – Zeit in der wir aktuell leben bzw. deren epochale Bedeutung gerade erst beginnen könnte! Denn der Wunsch nach ewiger Gesundheit, Leistungsfähigkeit und ewigem Leben bzw. die Angst vor dem Tod – sie arbeiten seit jeher in uns Menschen. Mit den technischen Möglichkeiten der letzten Jahre, scheinen da jetzt sehr heiße Phantasien aufzublühen, dass uns dies bald gelingen könnte (oder vielleicht schon gelungen ist, wir wissen es nur noch nicht). Trotz der positiven medizinischen Möglichkeit, die dies zweifelsohne mit sich bringt (Blindheit, Taubheit, Lähmungen etc. können „geheilt“ werden) eine äußerst fragwürdige Entwicklung und eine große Gefahr für unsere Spezies, gleichzeitig ggf. eine wertvolle Chance und ein notwendiger Entwicklungsschritt um uns von der übertriebenen Fixierung auf die „Ich-Ebene und Körper-Ebene“ zu befreien. Zu befreien wohlgemerkt und nicht anzuhaften indem wir „Ich-Bewusstsein“ dauerhaft digital konservieren und somit scheinbar unsterblich werden und in Dauerschleife weiter existieren solange die technischen Voraussetzungen hierfür stimmen und ausreichend Energie zur Verfügung steht. Hier entsteht dann gleich eine neue stoffliche Abhängigkeit des transhumanistischen Menschen. Frei ist er somit nicht. Hört sich alles nach Netflix an, ist aber mehr oder weniger technisch (bald) möglich. Hierzu habe ich ein u.a. ein Interview mit Elon Musk verlinkt.
Den Körper und das „Ego“ bzw. „Ich-Bewusstsein“ dauerhaft konservieren zu wollen ist im Sinne der Befreiung hier also nicht gemeint. Der spirituelle Schlüssel liegt in unserem vom Ich gelösten Bewusstsein (und eben nicht in der dauerhaften Konservierung davon). Vielleicht ist aber gerade die Möglichkeit der dauerhaften Konservierung eine Einladung an uns alle, von eben diesem getrennten „Ich-Bewusstsein“ loszulassen. Eintauchen in die Welt eines umfassenderen und weniger eng definierten Bewusstseins. Einheit und Freiheit, statt Abgrenzung und Isolation. Dieses Bewusstsein – wenn „ich“ diese Erfahrung zulässt – ist zeitlos, grenzenlos, bedingungslos. Die spirituelle Dimension die das aktuelle Geschehen ebenso betrifft, wie alles andere.
POST-VORAB 1.0: Das war das lange Vorab. Keine Corona-Leugnung oder Corona-Verharmlosung wie nervigen und unsolidarischen Kritikern wie mir ja gerne pauschal vorgeworfen wird. Im Gegenteil: So wie andere Infektionskrankheiten nehme ich auch diese ernst. Wie seit jeher. Dazu brauche ich aber keine staatlich-mediale Angstpropaganda und behördliche Gängelung, die mich von Anfang an – seit dem ersten Lockdown, verkündet am 13.03.2020 – sehr zweifeln lässt an der Behauptung, es ginge hier um unsere Gesundheit. Denn eigentlich geht es hier gar nicht um Corona oder COVID-19 oder unsere Gesundheit. Corona ist m.E. vor allem ein medial ekelhaft und hochgradig manipulativ aufgebauschtes Theater (mit einem faktischen Bedrohungskern). Wenn die alternativen Medien das machen würden, wäre der Name der ZDF Doku vermutlich: „Corona – eine gefährliche Verschwörungstheorie!“.
Was Teile der öffentlich-rechtlichen Medien (keine Pauschalisierungen, auch dort gibt es sehr gute Beiträge zum Teil auch unten verlinkt) hier nach wie vor produzieren ist oftmals eine einzige Farce, journalistisch mangelhaft bis ungenügend und eine ernst zu nehmende und Demokratie zersetzende Gefährdung unserer (noch) freiheitlichen Gesellschaft. Es geht in meiner Wahrnehmung und Interpretation um etwas ganz anderes als Corona. Jetzt ist sie raus. Die auf Bauchgefühle, Beobachtung und Recherche beruhende sozialkritische These. Nicht die verschwörungstheoretische Wahrheit. Sollte sich diese These als falsch und haltlos erweisen bzw. sollte sie dazu beitragen, dass Missstände optimiert werden können, dann wäre ich in beiden Fällen sehr sehr dankbar. Es geht mir nicht darum eine unumstößliche Wahrheit zu postulieren, es geht mir nicht um Recht haben. Es geht mir um die Verbindung zwischen den Menschen und um unser aller Freiheit (und das damit einhergehende Recht sowie die daraus resultierende Pflicht zur Verantwortung). Und ich bin diesbezüglich in großer Sorge.
Es ist die Art und Weise wie wir mit diesem Virus umgehen (sollen), die einen konkreten Hinweis darauf gibt, worum es hier geht. Demnach geht es m.E. um nichts anderes, als um eine weltweite kulturelle, digitale und potentiell sogar transhumanistische Revolution, die momentan stattfindet. In Israel wird laut und offen darüber nachgedacht Kinder zu „chippen“ um den Mindestabstand einzuhalten, und auch in Deutschland wird über Funk-Chips zur Einhaltung des Mindestabstands diskutiert. Im Windschatten der vermeintlichen Pandemie. Die Absicht (?), zumindest aber die Folge: Weg von demokratischen Werten, in denen Menschen sich frei äußern können, sich frei bewegen können, frei über ihren Körper verfügen dürfen und eigenverantwortlich ihren Lebenssinn für sich entdecken können. Weg von Strukturen in denen Solidarität und Empathie aus den Menschen heraus ganz von alleine entstehen (anstatt staatlich und technisch verordnet zu werden). Weg von gegenseitigem Vertrauen, dem gegenseitigen Wohlwollen und der Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Handeln (auch Freiheit genannt). Dabei ist mir absolut klar, dass ich hier kein Bild zeichne von der Welt, wie sie noch vor kurzem war. Das wäre sehr naiv. Denn da lag sehr vieles im Argen. Sonst wäre das aktuelle Szenario gar nicht möglich, weil wir Menschen es nicht einfach so brav mitspielen würden. Daher ist es in dieser Hinsicht sehr begrüßenswert, dass gerade unwiderruflich massiver Wandel stattfindet. So wie es die letzten Jahrzehnte lief, konnte und durfte es nicht weitergehen. Wird es auch nicht. Die Welt vor März 2020 gehört definitiv und unwiederbringlich der Vergangenheit an. Wer an den Impfstoff glaubt, in der Hoffnung dann zur alten Normalität zurückkehren zu können, der träumt einen Dornröschenschlaf. Sei es ihm oder ihr vergönnt.
Wohin aber bewegt sich die Welt in der Zwischenzeit? Hin zu einer komplett globalisierten und entmystifizierten materiell-mechanistischen Welt ohne Seele, ohne Spiritualität und ohne echten Raum für Andersartigkeit (vgl. hierzu den Vortrag von Dr. Warnke)? Hin zu einer Welt mit global zunehmend technokratischen und totalitären Strukturen, die den Menschen weltweit all diese oben erwähnten demokratischen Errungenschaften, kulturellen Freiheiten und humanistischen Werte nehmen möchte? Aber – genau da liegt jetzt unser aller Verantwortung – wir können mitentscheiden, ob es so kommt oder ob die Menschheit andere Wege einschlägt. Wege, die diesen unverzichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Wandel konstruktiv nutzen, um eine menschlichere, solidarischere, nachhaltigere, verantwortungsbewusstere und somit letztendlich freiere (trotz weniger materieller Konsummöglichkeiten) Welt zu kreieren. Die aktuelle depressive Schwere (hast Du so etwas über einen so langen Zeitraum schon einmal kollektiv erlebt?), die Zerstörung kultureller Werte, die Spaltung von Gesellschaften, das Chaos, was in vielen Ländern regiert und auch hierzulande noch deutlich ansteigen könnte in den nächsten Monaten und Jahren, sobald das wirtschaftliche Desaster hier voll zuschlägt (bisher wird dies ja politisch verschleppt bzw. noch können die Menschen sich mit ihren Rücklagen über Wasser halten) – all das gehört dazu. Die Leichtigkeit und der schöpferische Raum eines Neubeginns kann erst im Anschluss erfolgen. Hierzu eine Sure aus dem Koran, die dies schön einfängt:
Sure 94 Vers 6
إِنَّ مَعَ الْعُسْرِ يُسْرا ً
gesprochen: ‚Inna Ma`a Al-`Usri Yusrāan
„Gewiß, nach der Erschwernis kommt die Erleichterung“
(Das Foto ist von meinem Tafelanschrieb im Integrationskurs, wo ich es als didaktische Motivationshilfe für meine arabischen/kurdischen Teilnehmer*Innen genutzt habe im Sinne von: Gehe jetzt den schweren und anstrengenden Weg des Erlernens der deutschen Sprache, um im Anschluss ein etwas leichteres Leben hier haben zu können. Ob‘s geglückt ist…well…)
So bleiben die nächsten Monate und ggf. Jahre geduldig abzuwarten. Den Samen für das Neue können wir aber jetzt bereits millionenfach säen. Und sehr viele Menschen tun dies, wofür ich unendlich dankbar bin. Meditation und Stärkung von Bewusstseinsfeldern sind hier ein zentraler Schlüssel.
Im diesen Sinne erneut die Einladung zum meditativen Open Source Projekt „Vertrauen, Liebe, Freiheit“ ! Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Alle Infos im Menschenreise-Blog!
Anscheinend scheinen viele Menschen seit Monaten um 21:30 in meditative Bewusstseinssphären einzutauchen, was ich nicht wusste bei der Entwicklung des Projekts, aber scheinbar irgendwie gespürt habe.
Hier zum Schluss in einem kurzen Überblick ein paar Punkte mit denen ich aktuell ein großes demokratisches Problem habe. Danach verschiedene Links zu Dokumenten und Videos. Sollte etwas gelöscht sein, teil mir das gerne mit, damit ich aktualisieren kann. Je nach zeitlichen Kapazitäten und der weiteren Entwicklung werde ich hier auch noch weitere Quellen beifügen.
Meine zeitlichen Kapazitäten lassen es leider auch nicht zu, jeden der unten aufgeführten Punkte ausführlich zu beschreiben und mit Quellen zu verlinken. Mir geht es ja grundsätzlich auch nicht darum, dir die Welt zu erklären, sondern dich zu ermutigen, sie dir selbst zu erklären. Die Kunst der Beobachtung ist eine gute Grundlage hierfür. Kritisches Nachforschen und Hinterfragen sind dabei ebenso grundsätzlich wichtig. Sowohl was die offizielle Darstellung dieser Krise angeht, als auch was die alternativen Erzählweisen betrifft. Oft liegen Sachverhalte auch irgendwo zwischen gewissen Extremen. Aber wie gesagt, da mach dir auch dein eigenes Bild und versuche dabei nicht nur rational und kognitiv zu beleuchten, sondern dich auch auf dein Bauchgefühl zu verlassen. Meins ist ganz eindeutig: Verschiedene Aspekte dieser vermeintlichen Pandemie stinken bis zum Himmel.
Wenn wir gesellschaftlich aus meiner Wahrnehmung an einem Punkt sind,
– wo in der Dauerschleife der ÖRM sowie der Politik auf absolut unseriöse Art und Weise nach wie vor Panik verbreitet wird mit sehr fragwürdigen Darbietungen von Zahlen ohne Einbettung in einen sinnhaften Kontext!
– wo andererseits zunehmend mediale Zensur betrieben wird (von in der Regel Algorithmen wohlgemerkt, also künstlicher Intelligenz, nicht von Menschen) auf Facebook, YouTube und Co., oftmals ohne nachvollziehbare Gründe und ohne dass sich die Betroffenen dagegen wirklich wehren können!
– wo Menschen (u.a. angesehene Mediziner*Innen und Wissenschaftler*Innen) seit März 2020 im Kontext Corona zwar ihre Meinung sagen dürfen ohne direkt von der Polizei abgeführt zu werden, dafür aber ausgegrenzt, beschimpft und diffamiert werden – oder eben zensiert oder der Lüge bezichtigt oder gekündigt oder bedroht! Für mich eine klare Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Oder bin ich da zu sensibel? Ein weichgespültes Demokratie-Weichei? Das Gleiche gilt für andere Staaten (wie Schweden), die einen mutigen Sonderweg gehen und dabei keine deutlich schlechtere (zum Teil sogar wesentlich bessere) Mortalität haben als andere Länder, trotzdem von Anfang an heftig kritisiert worden sind: „Diese blöden Spielverderber und Besserwisser, was fällt denen ein?“
– wo aber u.a. auch Rechtsanwälte und Ärzte sowie Polizisten unter fadenscheinigen Gründen auf Demos in Gewahrsam genommen oder nach Demo-Auftritten vom Dienst suspendiert werden! Derartiges geschieht natürlich auch in anderen Demo Kontexten und ist ebensowenig zu tolerieren!
– wo das zumindest in der westlichen Hemisphäre quasi einzige noch verbleibende Nachschlagewerk (der Brockhaus hat ausgedient) der Postmoderne – das ist Wikipedia – Menschen und Organisationen bewusst in einem negativen Licht erscheinen lässt, wenn die politische Gesinnung nicht passt (Daniele Ganser ist hierfür ein Paradebeispiel, aber neuerdings z.B. auch Thomas Berthold, ehemaliger Fußballweltmeister von 1990, der schon am Tag seiner Rede auf einer Querdenken Demo in Stuttgart diesen Sommer (bzw. am Tag danach, da gab es auf einmal ganz viele Änderungen), eine Ergänzung in seinem Wikipedia-Eintrag bekommen hat, die ihn in ein „rechtes“ Licht rückt) und bei historischen Ereignissen oft erstaunlich einseitig und nicht umfassend berichtet.
– wo unsere Demokratien seit vielen Jahren durch die Bank weg nicht in der Lage sind Menschen wie Julian Assange oder Edward Snowden Asyl bzw. Straffreiheit zu gewähren, obwohl sie der Menschheit durch ihren aufklärerischen Mut einen Dienst der Menschlichkeit erwiesen haben (und dies sind nur 2 Menschen in einer langen Tradition, viele davon vermutlich unbekannt). Eine Schande!
– wo viele Grundrechte am Parlament vorbei über Monate massiv eingeschränkt sind und längerfristig eingeschränkt bleiben sollen (vgl. die unsagbaren Änderungen im Infektionsschutzgesetz). Sicherlich gab es in den letzten Monaten viele erfreuliche gerichtliche Entscheidungen, die viele Verordnungen wieder gekippt haben. Ganz sicher ein Ausdruck eines in Teilen noch funktionierenden Rechtsstaates – da können Aktivisten*Innen in anderen Ländern nur von träumen. Aber: Meine Grundrechte möchte ich nicht einklagen müssen (wer macht das schon? Wer kann das schon?). Diese sollten für jeden Menschen und zu jederzeit grundsätzlich und selbstverständlich da sein. Deswegen heißen sie ja Grundrechte. Und gerade in Krisenzeiten sollte dies gelten, denn dafür sind sie – nach dem Schrecken des Nationalsozialismus – ja vor allem gedacht. Grundrechte sind ja keine Luxusgegenstände für Zeiten des wirtschaftlichen Hochs und großer gesellschaftlicher Geschlossenheit. Gerade dann, wenn sich gesellschaftliche Gräben auftun wie aktuell massiv der Fall (aber auch vorher schon sehr spürbar), ja gerade dann brauchen wir ein Grundgesetz, dass all unsere Rechte insgesamt schützt und nicht ein schützenswertes Gut (in diesem Fall Gesundheit) gegen andere Rechte auf absolut unverhältnismäßige Art und Weise ausspielt! Und wir werden nie endgültig erfahren können wie viel Leid die Einschränkungen der Grundrechte (und anderer Maßnahmen) aktuell auf dieser Welt verursachen. In meiner Einschätzung aber liegt dieses Leid um ein vielfaches höher als die vermeintlich geretteten Menschenleben, die dem gegenüber stehen.
– wo das Infektionsschutzgesetz von einem Corona-Schrumpfbundestag bisher zweimal geändert worden ist und ein drittes Mal zeitnah geändert werden könnte (konkrete Gesetzesvorlage liegt bereits vor und soll am 18.11.20 beschlossen werden). Allein die ersten beiden Änderungen lassen das Gesetz aktuell einem Ermächtigungsgesetz gleichkommen (und das sind Worte einer bodenständigen Verfassungsrechtlerin in den ÖRM, keine Interpretation von mir, und das Wort ermächtigt kommt auch in der Tat sehr oft vor im Gesetzestext), da das Parlament zu großen Teilen komplett ausgehebelt wird! Bisher hieß das im Rahmen dieser Krise „regieren per Verordnung“ mit aller Macht bei einzelnen (Landes-)Ministerien, die jetzt eben einheitlich in Gesetzesform gegossen werden sollen um verfassungsrechtliche Bedenken auszuräumen. Eine Vorgehensweise die aus Zeiten des Nationalsozialismus bekannt ist (vgl. das Interview mit dem Kölner Erziehungswissenschaftler und Philosophen Burchardt unten verlinkt, in dem er Rückbezug auf Hannah Arendt nimmt, Ikone im Kampf gegen Totalitarismus). Da begann der Abbau der Demokratie mit dem sogenannten Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, dessen offizieller Name Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich war. Der Anfang vom Ende der noch jungen Demokratie in Deutschland.
Und weil die aktuell gemachten bzw. geplanten Änderungen so umfangreich sind und Grundrechte auf eine seit 1933 nie dagewesene Art und Weise beeinträchtigen, hier eine knackige Zusammenfassung des antidemokratischen Grauens im aktuellen Infektionsschutzgesetz bzw. den daraus resultierenden Konsequenzen (und all das ist jetzt gerade in Kraft bzw. wird in Kraft treten, was kaum einer weiß und viele nicht glauben wollen, wenn ich darauf hinweise in Gesprächen). Vorab noch ein Grunddilemma des Gesetzestextes: Viel zu schwammige Formulierungen, die meistens offen lassen, ab wann, warum und wie lange eine beschlossene Maßnahme gelten darf. Also quasi ein Blankoschein für folgende Einschränkungen:
– Unverletzlichkeit der Wohnung ist nicht mehr vollumfänglich gewährleistet
– Unversehrtheit des Körpers ist nicht mehr umfassend gegeben
– Bewegungsfreiheit ist massiv eingeschränkt
– Einschränkung der Reisefreiheit möglich
– das Recht auf freie Berufsausübung ist massiv eingeschränkt
– das Recht auf Versammlung ist stark beeinträchtigt
– Impfzwang möglich (und Impfung ist noch mal ein Thema für sich in diesem Kontext)
– Soldaten der Bundeswehr und ausländische (!!) Streitkräfte können im vollem Umfang (also nicht nur für medizinische Gründe) in Inland eingesetzt werden (was die Bundeswehr eigentlich nur im Katastrophenfall darf und was die ausländischen Streitkräften in diesem Gesetz machen – nun das ist mir ein echtes Rätsel).
Mit anderen Worten – zumindest so wie ich es verstehe – könnten morgen früh um 6:00 französische Soldaten als NATO und EU-Bündnispartner ungefragt in deine Wohnung eindringen, dich und deine Familie mit einem noch nicht ausreichend überprüften aber aufgrund der aktuellen Gesetzeslage trotzdem erlaubten (auch das ist vermutlich rechtlich alles schon in trockenen Tüchern) Impfstoff gegen deinen Willen zwangsimpfen und dich danach noch davon abhalten deine Wohnung bzw. ein gewisses Gebiet zu verlassen und das durch Straßensperrungen an Checkpoints kontrollieren (wie es in anderen Ländern zum Teil der Fall ist oder war im Rahmen dieser Krise). war im Rahmen dieser Krise). Sollte dann ein Impfschaden bei Dir oder deiner Familie auftreten, dann haften wir alle mit unseren Steuergeldern dafür, nicht die verantwortlichen Unternehmen. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens liegt lässt sich wohl niemals klären. Die Schulmedizin bagatellisiert, Impfgegner neigen ggf. zur Dramatisierung. Fakt ist: Es gibt sie. Auch bei einem gut überprüften Impfstoff, der über einen Zeitraum von mind. 5 – 8 Jahren hergestellt worden ist. Da verschiedene COVID-19 Impfstoffe ja angeblich (Zweifel sind erlaubt – gibt es diese nicht schon viel länger? Stichwort Corona-Impfstoffe auf Basis genmanipulierter Tabakpflanzen – höre hierzu das unten verlinkte Interview mit Heiko Schöning) gerade in Rekordtempo erforscht werden und die Sicherheitsaspekte dafür massiv runtergefahren worden sind, könnte die Wahrscheinlichkeit aber in diesem konkreten Fall viel höher liegen. Wir wissen es nicht. Wenn Du nur von 0,01% ausgehst, also 1 Schaden auf 10.000 Impfdosen und das ist vermutlich ein viel zu geringer Wert, dann hieße das für Deutschland – aktuell sind 100 Millionen Impfdosen gesichert: 10.000 Menschen mit Impfschaden (bei fragwürdigem Schutz). Da vermutlich jedes Jahr neu und teilweise sogar mehrfach geimpft werden muss, kommt da einiges zusammen. Rechne diese Wahrscheinlichkeit mal selbst hoch für die Weltbevölkerung. Und wir impfen nicht nur gegen Corona. Jede Impfung bringt ihr Risiko mit sich!
Apropos Weltbevölkerung und andere Länder: In Australien ist vor ein paar Monaten eine schwangere Frau in ihrer Wohnung und vor ihren beiden kleinen Kindern (dabei war sie eigentlich auf dem Weg zu einer Ultraschalluntersuchung) verhaftet worden. Der Vorwurf? Incitement, auf Deutsch: Volksverhetzung. Wofür: Für einen Facebook Post, in dem sie zu einer Versammlung gegen die massiven Einschränkungen der Freiheitsrechte aufgerufen hat. Für einen Post wohlgemerkt, nicht für die Durchführung dieser Veranstaltung. Sie hat sogar angeboten, den Post sofort zu löschen, wurde trotzdem mitgenommen. Glaubst Du nicht? Wenn ich es noch finde (in der Fülle der Informationen, die ich aktuell sammle), ist es unten verlinkt.
All das oben Beschriebene muss natürlich nicht geschehen – so dann auch das vermutlich beschwichtigende Gegenargument, denn es geht ja um den „Schutz unser aller Gesundheit“ und sonst nichts), aber es könnte geschehen und wäre dann legal (!!!) und das ist für mich Bedrohung genug! Viele Juristen sind überzeugt, dass dieses Gesetz nicht verfassungskonform ist, was aber leider nicht heißt, dass es nicht trotzdem am Mittwoch verabschiedet werden wird, wenn die GroKo geschlossen bleibt. Wie ist es für dich? Bedrohlich oder halb so wild?
Wenn Menschen mir („naivem Yogi-Esoteriker“) sagen, man müsse aufpassen mit wem man auf die Straße geht, damit hier nicht bald wieder die Faschisten an die Macht kommen, dann nehm ich das durchaus ernst, möchte andersherum aber fragen: Wenn Du Angst hast, dass hier bald wieder Faschisten (gemeint ist damit oft die AFD) an die Macht kommen, wie kannst Du dann stillschweigend mit ansehen (bzw. vermutlich nicht einmal wissen), dass derartige Gesetze verabschiedet werden? Allein das sie formuliert werden ist schon katastrophal genug und sagt ja auch etwas über die Haltung der Menschen, die Derartiges fabrizieren. Wir erleben hier aktuell einen Crashkurs in „Demokratie abbauen leichtgemacht“. Alle faschistischen und totalitären Kräfte weltweit – egal welcher Couleur – gucken mit großen Augen zu, wie leicht das geht, Demokratie zu vernichten. Ein paar Monate Panikmache und wenige Gesetzesänderungen reichen aus. Et voilà: Vive la dictature!
An dieser Stelle ist es sehr wichtig noch darauf hinzuweisen, dass all dies im Kontext einer von der WHO 2009 durchgeführten Änderung der Definition von Pandemie zu verstehen ist. Das ist sehr wichtig zum Verständnis der faktischen Bedrohung, der unsere Demokratie ausgesetzt ist. Nach der Schweinegruppe (die als globale Pandemie ja letztendlich floppte) wurden die Definitionskriterien für eine Pandemie von der WHO massiv aufgeweicht. Musste es vorher noch viele Erkrankte und Tote geben, reicht es jetzt, wenn ein vermeintlich gefährliches Pathogen in der Bevölkerung nachgewiesen werden kann. Nachweis reicht. (Viele) Kranke und Tote braucht es gar nicht mehr. Unfassbar. Denn:
Aufgrund dieser Definition kann die WHO eine globale Pandemie ausrufen. Dies wiederum (zusammen mit den Empfehlungen des RKI) gilt als Entscheidungsgrundlage für den Bundestag hinsichtlich der Ausrufung einer Epidemie von nationaler Tragweite. Das wiederum ist die Grundlage dafür, dass das Infektionsschutzgesetz in seiner jetzigen Form in Kraft tritt.
Das heißt: Aufgrund einer sehr vagen und aufgeweichten Definition von Pandemie kann durch die WHO eine Pandemie ausgerufen werden (was dann eine reine Laborpandemie sein kann, was für einige Fachleute auch aktuell der Fall ist: Das Virus gibt es, aber keine Pandemie). Der Bundestag kann dann ggf. noch unterstützt durch die Einschätzung des RKI beschließen, dass wir es in Deutschland mit einer Pandemie von nationaler Tragweite zu tun haben. Beide Ratgeber – WHO und RKI – sind nicht demokratisch legitimiert. Im Falle der WHO haben wir es aktuell sogar mit einer profitorientierten privatwirtschaftlichen Institution zu tun, die eng mit der Pharmaindustrie zusammenhängt und von dieser finanziert wird (Stichwort Impfung). Schau mal, was die Süddeutsche noch 2015 über die Pharmaindustrie geschrieben hat (unten verlinkt). Diese Institutionen entscheiden aufgrund der aktuellen Gesetzeslage darüber, dass unsere Freiheitsrechte massiv eingeschränkt werden und wie bei uns Gesundheitspolitik gemacht wird. Wem das keine Sorge macht, der darf mir gerne erklären, wie er das hinbekommt!!?
Ich habe unten Gesetzestexte verlinkt mit Markierungen. Da musst Du dich ein bisschen durchwuseln. Zur dritten Änderung habe ich den Entwurf verlinkt und u.a. ein Video von Ralf Ludwig und Justus Hoffmann, zwei von vielen Anwälten, die sich gerade dankenswerter Weise um unsere Bürgerrechte kümmern.
Aktuell haben wir die Situation, dass nicht mehr demokratisch legitimierte Gesetze (die natürlich auch schlecht oder fragwürdig sein können, wie aktuell m.E. der Fall) das Miteinander regeln, sondern sich ständig ändernde Verordnungen, die niemand mehr nachvollziehen kann und die oftmals nicht demokratisch überprüft werden womit der Rechtsstaat nur noch bedingt funktioniert. Das soll sich laut Ludwig im Rahmen der nächsten Änderung ändern und teilweise in Gesetzestext gegossen werden.
Und weiter geht‘s… Wenn wir gesellschaftlich aus meiner Wahrnehmung an einem Punkt sind,
– wo Denunziation innerhalb der Bevölkerung nicht nur von alleine geschieht (was schon schlimm genug ist), sondern sogar bewusst von offiziellen Stellen, von Ärzten und Politikern dazu aufgerufen wird, andere Menschen bei offiziellen Stellen anzuschwärzen: Maskenverweigerer*Innen, Imp- oder Corona-kritische Ärzte*Innen, sonstige Regelbrecher*Innen und eigentlich überhaupt Menschen mit abweichender Meinung vom offiziellen Narrativ.
– wo Ärzten*Innen mit abweichender Meinung massiv unter Druck gesetzt und verunglimpft werden und mit Verlust der Approbation von Seiten der Ärztekammer gedroht wird oder dies faktisch sogar geschieht!
– und all das ohne schwerwiegenden Grund, denn die Fakten dieser Pandemie kann man durchaus mit normalen (wenngleich relativ schweren, das war bisher aber auch normal) Infektionsgeschehen erklären!
… also, wenn all das zusammenkommt, ja, dann gehen bei mir einfach die Alarmleuchten so was von an, dass ignorieren keine Option mehr darstellt. Hier stimmt etwas nicht. Was ist da los? Schaut was andere dazu sagen und schreiben. Und… Mach dir deine eigenen Gedanken und entwickle auch ein intuitives Gespür zu dieser Situation. Der transformative Charakter dieser aktuellen Zeitqualität ist eindeutig (und dagegen möchte ich gar keinen Widerstand leisten). Aber wohin transformieren wir? Da lenke ich dann gerne im Sinne freiheitlicher, humanistischer und spiritueller Prinzipien mit. Und das die politisch-korrekten Meinungskorridore enger werden, dass ist schon seit Jahren zu beobachten. Auch das in meiner Wahrnehmung sehr beunruhigend für eine Demokratie. Und wer was dagegen sagt, wird dann gerne pauschal als Nazi, Verschwörungstheoretiker oder Vergleichbares diffamiert. Vgl. auch die Cancel-Culture Diskussion und Gunnar Kaiser (in den Links unten).
Hier nun ein paar weiterführende Links. Leider nicht nach wissenschaftlichem Standard und daher eingangs ein wenig durcheinander, danach alphabetisch. Weise mich gerne darauf hin, wenn etwas nicht funktioniert bzw. schicke mir weitere Links, die zum Thema passen. In vielen sogenannten Faktencheckern werden einige der hier aufgeführten Quellen und Menschen als unseriös dargestellt. Kritik ist gut und wichtig, aber bitte überprüfe verschiedene Quellen (und immer auch das Original bzw. die Quelle selbst) und informiere dich nicht einseitig. Leider werden aus scheinbar ideologischen Gründen Sachverhalte und Zitate gerne aus dem Zusammenhang gerissen.Vielen Dank.
Engagement auf der Straße, Vernetzung und Unterstützung (soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier keinerlei demokratiefeindliche oder extremistische politische Haltungen, wohl aber alternative Ideen zum Status Quo! Und: Du bist nicht alleine – Millionen Menschen weltweit haben arge Bauchschmerzen wegen dem, was hier geschieht):
Für diese beiden ersten Gruppen kann ich auch auf Wunsch einen persönlichen Kontakt herstellen:
Köln wacht auf – Friedenspräsenz (Telegram Infokanal)
Netzwerk – Freie Menschen Eifel (Telegram Infokanal)
Ärzte klären auf (hier zum Maskentragen: http://www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php)
* Zahlen zu Corona und Prof. Ionnanidis
https://www.initiative-corona.info
Interessante Zahlen u.a. hinsichtlich der Belegung der Intensivbetten:
https://www.youtube.com/watch?v=fxHOFZkE9SY
(Die Gesamtzahl der Intensivbetten hat sich wenig bis kaum verändert über das Jahr. Es gibt auch Statistiken bzw. Fachleute, die besagen, dass es nicht mehr Atemwegserkrankungen bzw. Tod durch Atemwegserkrankungen gegeben hat, als in anderen Jahren. Sie werden jetzt lediglich anders benannt.)
Hier ein sehr fundierter und absolut praxisnaher Beitrag von 2 Pflegekräften! Sehr sehenswert! („Pflege, wache auf, lasse dich nicht von der Presse instrumentalisieren für die Agenda C“)
https://www.youtube.com/watch?v=uP4XgBamgXo
Und Einblicke eines Arztes (Dr. Paul Brandenburg) hinsichtlich der Situation auf deutschen Intensivstationen (Ende November) sowie in die nachhaltigen Probleme unseres Gesundheitssystems (unabhängig von Corona, aber eben auch Corona betreffend):
https://www.youtube.com/watch?v=GT4n0PCp7Zk&feature=youtu.be
Spannender Artikel auf Heise.de:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html
https://www.divi.de/register/tagesreport
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/
Interessante Zahlen hinsichtlich der wöchentlichen Sterbefälle der Jahre 2016 – 2020:
https://www.menschenreise.de/wochentliche-sterbefalle/
Und Zahlen sowie die generelle Situation im Vergleich mit Schweden, wo es keine derartigen sozialen Spaltungen und Diffamierungen gibt wie in Deutschland. Ist der deutsche Weg wirklich sinnvoll?
https://www.heise.de/tp/features/Der-schwedische-Corona-Weg-Erfolg-oder-Misserfolg-4984494.html?fbclid=IwAR0nxwwYeXQBBp3V41wqfz_pfEERoxNkoYkzwWPQZhUuodYeCmxVUXzsjsk
* Arte Doku: Corona – Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise
https://www.youtube.com/watch?v=ebPB5egg4X4&feature=youtu.be
* Arte Doku: Schweinegrippe – Profiteure der Angst
https://www.youtube.com/watch?v=ECO4FzFP6Nk
* Süddeutsche Zeitung: „Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia“
* BBC: Covid: Australian anti-lockdown suspect’s arrest draws controversy
https://www.bbc.com/news/world-australia-54007824
* Corona-Trance (Prof. Hüther, Prof. Ruppert, Dr. Wodarg im Gespräch beim Corona-Ausschuss – sehr hörenswert
https://www.youtube.com/watch?v=GwNXZFKCw_w&feature=youtu.be
* Jazztage Dresden (Podiumsdiskussion über die Diskussionskultur in Deutschland, Cancel Culture, Kontaktschuld und Verschwörungstheorien u.a. mit Dr. Daniele Ganser)
* RT Deutsch zur Diskussion in Israel um Sensoren für Kinder um den Abstand zu halten
https://www.youtube.com/watch?v=zlKP52OwY7A&feature=youtu.be
* Strategiepapier der Bundesregierung zu COVID-19:
* Infos zum Infektionsschutzgesetz
- Hier klicken für mehr Infos!
- Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.https://www.buzer.de/gesetz/2148/l.htm
- https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aenderungen-im-infektionsschutzgesetz-entwurf-der-neue-§-28a-und-die-einschraenkung-der-grundrechte-a3373155.html
* Zur Demo in Leipzig (Interview mit Don, einem meiner Kontakte vor Ort und Boris Reitschuster)
https://www.youtube.com/watch?v=8ADBFf63UDs&feature=youtu.be
Link: Boris Reitschuster zur Demo in Leipzig
Ab hier alphabetisch:
* Dr. Matthias Burchardt (Dozent an der Philosophischen Fakultät der Uni Köln, den ich noch aus Studienzeiten kenne u.a. spezialisiert auf Propaganda-Theorie – sehr sehr hörenswert!)
https://www.youtube.com/watch?v=m_BQe6bJIik&feature=youtu.be
* Dr. Eugen Drewermann (Theologe und Psychoanalytiker äußert sich zu den aktuellen Massnahmen; recht intellektuell aber dennoch berührend (insbesondere die letzten 3 Minuten)
* Dr. Daniele Ganser (Vortrag: Corona und die Medien)
* Pfarrer Goesche (katholischer Geistlicher, der im Frühjahr gegen das Verbot von Gottesdiensten geklagt hatte, spricht klare Worte)
* Dr. Justus P. Hoffmann (zum neuen Infektionsschutzgesetz)
* Michaela Huber (spricht über kollektives Trauma)
* Michael Hüter („Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert“)
https://www.youtube.com/watch?v=k7blF3wmoeE&feature=share
* Prof. Dr. Ines Knappstein (Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/10/Prof.-Ines-Kappenstein-1.pdf
* Gunnar Kaiser (Aufruf für freie Debattenräume)
Der Corona-Kult:
https://www.youtube.com/watch?v=9dAob0UBihg&feature=youtu.be
* Ralf Ludwig (zum neuen Infektionsschutzgesetz)
* Elon Musk (über die Möglichkeiten des Transhumansimus)
und weiterführend:
https://www.thelastamericanvagabond.com/coronavirus-gives-dangerous-boost-darpas-darkest-agenda/
* Heiko Schöning (Interview im Rahmen von Ärzte für Aufklärung)
https://www.youtube.com/watch?v=No1nRVV_jTI
* Prof. Dr. Martin Schwab (Professor an der Uni Bielefeld mit einem sehr detaillierten Papier zur aktuellen Situation – ich habe es nur quergelesen, aber das war sehr interessant; ferner im Interview im Corona-Ausschuss)
https://www.youtube.com/watch?v=Egkez2N5zNs
* Robert Stein („The Great Reset“ – medizinische und politische Hintergründe zum aktuellen Geschehen, z.B. ID 2020, Event 201, alles real, recherchiere gerne selbst)
https://www.youtube.com/watch?v=2gtAsk5GAy0
* Dr. Ulrich Warnke (Quantenphilosophie und Spiritualität)
* Christof Wonneberger (evangelischer Geistlicher bekannt als Initiator der Montagsgebete und -demonstrationen in der DDR zeigt sich besorgt und bleibt gelassen)
* Thomas Wüppesahl (Vorsitzender der Kritischen Polizisten u.a. zum „Sturm auf den Reichstag“ aber auch zu rechtsextremen Strukturen in den deutschen Behörden)
https://www.youtube.com/watch?v=vEvaeZrTUDI&feature=youtu.be
Nähere Infos: Kritische Polizisten
* Juli Zeh (Autorin und Verfassungsrichterin in Brandenburg)
Dystopischer Roman “Corpus Delicti” und dazu eine Begleitschrift “Fragen zu Corpus Delicti” (beides unbedingt lesen)
Viele weitere Links findest Du im Menschenreise-Blog insbesondere in diesem Artikel von April 2020: “Perspektiven in und aus der aktuellen Krise”!
V E R T R A U E N * L I E B E * F R E I H E I T
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