Ist es unsolidarisch sich nicht gegen Corona „impfen“ zu lassen?

Text vom 16.11.2021

Jede und jeder möge das Recht haben frei zu wählen, ob bzw. wann er oder sie sich gegen eine Erkrankung wie Corona impfen lässt. Das sollte ganz selbstverständlich sein in einer Welt, in der Menschen eigenverantwortliches Handeln und selbständiges Denken zugetraut wird. Ist es aber scheinbar nicht. Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir trotz aller politischen Lippenbekenntnisse gegen eine Impfpflicht auf genau eine derartige (und vermutlich dauerhaft bleibende) Situation mit Hochgeschwindigkeit zusteuern, der oder die scheint nicht mehr wahrnehmen zu wollen. Das ist wiederum das gute Recht eines und einer jeden. Zwang hilft da kaum.  Eine derartige Haltung hilft aber leider auch den Menschen nicht, die faktisch massiv diskriminiert werden. Und es sind eben nicht nur einzelne Spinner*Innen, die hier zunehmend ausgeschlossen werden (was schlussendlich aber auch nicht ok wäre). Es ist ein großer Teil der Bevölkerung. Es ist auch nicht lediglich eine Diskriminierung dieser Andersdenkenden. Es ist eine Diskriminierung und Gefahr für uns alle. Es ist eine Diskriminierung des Gemeinwohls. Denn das Miteinander geht darüber komplett verloren. Niemand gewinnt etwas, alle sind mehr oder weniger auf der Verliererseite. Sehr viele Menschen auf allen Seiten fühlen sich mies und missverstanden und als Opfer. Warum kann und darf die Entscheidung zur Nicht-„Impfung“ nicht genauso sein wie die Entscheidung zur „Impfung“? Obwohl es sich sowohl faktentechnisch – geringe und zeitlich sehr überschaubare Wirkung der Medikation (eine Impfung im klassischen Sinne ist es ja nicht, weswegen auch die Definition von Impfung schnell geändert worden ist), kein Schutz vor Ansteckung, qualitativ und quantitativ massive Nebenwirkungen, die oftmals marginalisiert und nicht ausreichend untersucht werden (wie ich aus Gesprächen von bzw. mit Medizinner*Innen und Staatsanwälten*Innen weiß) – als auch rein menschlich (Krankheit und Tod lassen sich nicht gänzlich vermeiden und Corona ist nicht mehr oder weniger Anlass zur Sorge als sehr viele andere Krankheiten und Todesursachen) um eine gut nachvollziehbare und rational begründbare Entscheidung handelt? Dabei geht es nicht um „recht haben“ oder „im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein“. Es geht schlicht und ergreifend um eine Wahlfreiheit. Jede und jeder hat das Recht Angst vor einer Covid-Erkrankung zu haben (mit im Einzelfall schweren Verläufen). Jede und jeder hat das Recht sich sich auch Booster 2, 3, 4  und 5 etc. aufgrund einer freien Entscheidung spritzen zu lassen. Genauso hat jeder und jede das Recht Angst vor einer experimentellen Medikation (mit potentiellen Nebenwirkungen in einem nicht geklärten Ausmaß) zu haben. Warum wird hier eine Sorge über die andere gestellt? Das hat in der aktuellen Situation m.E. überhaupt nichts mit Solidarität bzw. unsolidarischem Verhalten zu tun. Ein verantwortungsbewusstes Handeln (soweit wie möglich) zum Wohle aller ist definitiv auch ohne „Impfung“ und Dauertestung möglich. 

Nach fast 2 Jahren unermüdlicher und wohlmeinender Aufklärungsarbeit – nicht ganz ohne Widerstand ;-) und sicherlich auch dem einen oder anderen kommunikativen Irrtum –  im „Pandemie“-Kontext, aber auch aufgrund der Beobachtungen der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung der Prä-Corona-Zeit weiß ich, dass ich in einiger Hinsicht gegen Windmühlen kämpfe. Zumindest was diese konkrete aktuelle Lebensrealität angeht (für’s „Bewustseinsperspektivische bin ich da deutlich positiver gestimmt und das motiviert). Dankenswerterweise aber unterstützt und auch kontrovers gefordert von vielen wundervollen (geimpften und ungeimpften) Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Manchmal ist er dennoch frustrierend der Kampf gegen Windmühlen und ich freue mich immer über Rückmeldung, Dialog, Unterstützung. So einiges ließe sich m.E. mit ganz simplen Maßnahmen optimieren (nicht perfektionieren) zum Wohle ALLER! Ich mache diese Arbeit gerne und aus tiefster Überzeugung. Nicht primär um gegen etwas zu sein (was nicht meiner Art entspricht) und mich aus meiner Verantwortung für die Menschheitsfamilie zu stehlen. Sondern um mich klar und unmissverständlich für das Wohl aller einzusetzen: Für das Leben (und damit die Krankheit und den Tod, die ganz selbstverständlich dazugehören), für das Licht (und damit den Schatten, der dem Lichte folgt) und für gegenseitiges Vertrauen ohne Diskriminierung, wohlwollende Begegnung ohne Hetze und ein Leben in verantwortungsbewusster innerer wie äußerer Freiheit!

Hier wieder ein paar hörens-/sehens-/lesenswerte Links rund um die aktuelle Situation:
(un-)freie Impfentscheidung, massive globale Zensur Andersdenkender in den etablierten wie in den sozialen Medien, Sinnhaftigkeit der Impfkampagne im aktuellen Pandemiegeschehen. Nicht recht haben – DISKURS! BITTE!!

Wie immer gehe ich gerne in den offenen Dialog. Liebe.

 

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Blog von admin. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte VOR dem Abschicken ausfüllen (Spam-Schutz). Gutes Rechnen... *